Шхина: женский элемент в Божественности [Гершом Шолем] (fb2) читать постранично, страница - 30


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Witwenkleidung anhatte, nicht etwa, daß sie unbekleidet war. Der Autor des Emek ha-melech schreibt: «Er sah sie, wie sie der Prophet Jeremiah gesehen hat, als sie mit zerzaustem Haar aus dem Allerheiligsten herauskam.» Der Safeder Mystiker Abraham Halevi galt allgemein als eine Reinkarnation des Propheten Jeremiah. Vgl. auch oben Anmerkung 8.

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H. Zeitlin, Gesammelte Schriften, Ketabim nibcharim. II, 2 (Warschau 1912), p. 112, m einem sonst recht schwachen und zur Sentimentalität neigenden kurzen Essay «Schechinah», das aber als die erste Behandlung des Problems Aufmerksamkeit verdient.

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Wie ich das zuerst in einer 1943 erschienenen hebräischen Arbeit nachgewiesen habe und wie jetzt an vielen Details unter Ausarbeitung dieses Materials in Siegmund Hurwitz’ Schrift «Archetypische Motive in der chassidischen Mystik» (Studien aus dem C. – G. – Jung-Institut, vol. III, Zürich 1952) durchgeführt worden ist.

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107

John Woodroffe, Shakti and Shаkta, Essays on the Shаkta Tantrashаstra (Madras 1920); Heinrich Zimmer, Myths and Symbols in Indian Art and Civilization (New York 1946).

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Zimmer, p. 139.

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